Jan Kossdorff liest aus "Horak am Ende der Welt"

Jakob Horak, Mittvierziger, Romanautor, ist mit seiner jungen Freundin auf Lesetour durchs österreichische Hinterland. Letzter Stopp: Heidenholz, Waldviertel. Das kennt er, und hier kennt man ihn – in der Kleinstadt hat Horak die Sommer seiner Jugend verbracht. Er stößt auf verschüttete Erinnerungen, Kumpel von früher, das alte Haus seiner Großeltern.

Eine schmerzliche Absage seines Verlags führt zum Streit mit Freundin Maja, und Horak steigt auf sein Jugendfahrrad: Seine ziellose Fahrt führt ihn hinein ins Grenzland zwischen Österreich und Tschechien, zu seiner ersten Liebe Marianne und zu allerhand unerwarteten Begegnungen ...

"Definitiv mein Lieblingsbuch des Jahres!"
Ulla Müller, BAYERN 1

Zum Autor:

Geboren 1974 in Wien, Autor, Journalist, Werbetexter. Romandebüt mit "Sunnyboys". Es folgten "Spam!" und "Kauft Leute" (alle Milena-Verlag). 2016 erschien "Leben spielen" bei Deuticke.
Kossdorff erhielt mehrmals das Projektstipendium des Bundeskanzleramtes (zuletzt 2019/20). Für "Kauft Leute" wurde er mit der Buchprämie der Stadt Wien und dem Samiel-Award für den besten literarischen Schurken ausgezeichnet. Außerdem wurden die Filmrechte vergeben.

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