Die kürzeste Gedichtform der Welt

Japanische Haiku-Gedichte

Traditionelle japanische Haiku tauchen erstmals im 17. Jh. in der japanischen Literatur auf und bestehen aus drei Sätzen, mit fünf Silben in der ersten Zeile, sieben in der zweiten und fünf in der dritten. Heute werden Haiku von Autoren auf der ganzen Welt geschrieben. Schüler einer 5. Klasse schreiben zusammen mit dem Autor Matthias Göritz nach berühmten Vorbildern eigene Haiku und setzten diese in Ton und Illustration um.

Sammlungen japanischer Haiku-Gedichte

In der Gedichtwerkstatt geht es zunächst um ein berühmtes Gedicht des japanischen Dichters Matsuo Bashô, das den Aufbau und den Inhalt von Haikus verdeutlichen kann. Bild- und Höreindrücke spielen darin eine wichtige Rolle.
Die eigenen Schreibversuche der Schüler werden in der Folge zuerst mit verschiedenen Techniken illustriert und als Postkarten gedruckt.

Mit Hilfe von Mediencoaches setzen die Schüler ihre Texte anschließend in Hörbilder um. Diese Vertonungen werden zuletzt dem von den Schülern gesprochenen Text unterlegt.

Das Konzept können Sie hier als PDF herunterladen.

Die Tondokumente lassen sich über den QR-Code auf der Kalenderseite: "September" der Publikation: "KalenderTöne" herunterladen und anhören.

Konzept: Matthias Göritz, Maria Harpe und Ulrike Roos von Rosen

Die kürzeste Gedichtform der Welt

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