Lesung, Gespräch und Schreibwerkstatt im VS, dem neuen Interimsquartier des Museums Villa Stuck
Lesen und Schreiben am Eröffnungswochenende
Im Zuge des Eröffnungswochenendes hat die belarussische Autorin, Lyrikerin und Übersetzerin Volha Hapeyeva am 5. Mai aus ihrem neuen, im Droschl Verlag erschienen Roman Samota, gelesen.
Moderiert wurde die Lesung von Werner Vogt, Psychotherapeut, Analytiker und ebenfalls Lyriker. Das Gespräch hat einen spannenden Einblick in die Themen des Romans gegeben.
Die Schreibwerkstatt für Erwachsene am Nachmittag, angeleitet durch den Autor Matthias Göritz, hat die TeilnehmerInnen wie immer begeistert.
Schreiben im Museum gehört zum regelmäßigen Veranstaltungsprogramm der Villa Stuck.
Nach einem Rundgang durch die neuen Räume und die aktuelle Wechselausstellung wurde in wertschätzender Runde über mannigfaltige Themen geschrieben, diskutiert und nachgedacht.