Lesung, Gespräch und Schreibwerkstatt im VS, dem neuen Interimsquartier des Museums Villa Stuck

Lesen und Schreiben am Eröffnungswochenende

Im VS in der Goethestraße 54 wird das Team des Museums Villa Stuck für etwa ein Jahr Ausstellungen, Veranstaltungen und Vermittlungsangebote in einer der lebendigsten Gegenden Münchens realisieren, während die Künstlervilla an der Prinzregentenstraße saniert und barrierefrei ausgebaut wird.

Im Zuge des Eröffnungswochenendes hat die belarussische Autorin, Lyrikerin und Übersetzerin Volha Hapeyeva am 5. Mai aus ihrem neuen, im Droschl Verlag erschienen Roman Samota, gelesen.

Moderiert wurde die Lesung von Werner Vogt, Psychotherapeut, Analytiker und ebenfalls Lyriker. Das Gespräch hat einen spannenden Einblick in die Themen des Romans gegeben.

Die Schreibwerkstatt für Erwachsene am Nachmittag, angeleitet durch den Autor Matthias Göritz, hat die TeilnehmerInnen wie immer begeistert.

Schreiben im Museum gehört zum regelmäßigen Veranstaltungsprogramm der Villa Stuck.

Nach einem Rundgang durch die neuen Räume und die aktuelle Wechselausstellung wurde in wertschätzender Runde über mannigfaltige Themen geschrieben, diskutiert und nachgedacht.

Lesung, Gespräch und Schreibwerkstatt im VS, dem neuen Interimsquartier des Museums Villa Stuck

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Volha Hapeyeva liest aus ihrem neuen Roman
Schreiben im Museum mit Matthias Göritz